„Paderborn überzeugt e.V.“ sucht wieder sportliches Nachwuchs-Talent
Eine über zehnjährige Tradition wird fortgesetzt – und davon profitiert weiterhin der sportliche Nachwuchs in Paderborn. Seit dem Jahr 2013 […]
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Paderborn. Wo Dichter, Denker und Forscher zu Hause sind.
Früh übt sich … wer die Welt von morgen mitgestalten möchte. Viele Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler haben beim Wettbewerb Jugend forscht seinerzeit ihre Leidenschaft für das Entwickeln neuer Ideen entdeckt. Die Neugier auf die Welt mit ihren vielen spannenden Herausforderungen wecken – im Großen, wie im Kleinen: Diesen Ansatz fördern wir nachdrücklich.
Wir unterstützen seit vielen Jahren den Regionalwettbewerb von Jugend forscht. Er findet alljährlich im Heinz Nixdorf MuseumsForum (HNF) in Paderborn statt und ist eine feste Größe in der Jahresplanung vieler Schulen der Region.
Im Rahmen der Veranstaltung erfahren die jungen Forscherinnen und Forscher gebührende Wertschätzung und werden dazu motiviert, weiter neugierig an der Gestaltung unserer Zukunft mitzuwirken.
Eingebettet ist unser Engagement für den Regionalwettbewerb von Jugend forscht in unsere Unterstützung für das Schülerforschungszentrum coolMINT.forscht.
Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik – die MINT-Fächer – stehen im Fokus des Schülerforschungszentrums coolMINT.forscht. Diese Vorzeigeeinrichtung ist ein Zusammenschluss des zdi-Zentrums FIT.Paderborn und des zdi-Schülerlabors coolMINT. Das Ziel: Schülerinnen und Schüler im Alter von 8 bis 16 Jahren werden entsprechend ihrer Interessen gezielt in den MINT-Fächern gefördert. Dabei handelt es sich um ein außerschulisches Angebot, das durch Studierende aktiv unterstützt wird.
„Entdeckendes, forschendes, selbstbestimmtes Lernen durch freies Arbeiten“ lautet die Devise, wobei sich im Laufe der Zeit Schwerpunkte gebildet haben: Robotik, Programmierung, Werken, Chemische Experimente sowie Additive Fertigung.
Herausragende Projekte der jüngsten Vergangenheit waren der Stratosphärenflug eines selbst entwickelten Ballons und die Teilnahme am Regionalwettbewerb der World Robot Olympiad (WRO).
Wir fördern das Schülerforschungszentrum, denn großes Engagement verdient jede Unterstützung!
Fotos: HNF/Universität Paderborn
Sport bewegt uns. Erst recht, wenn es um die Förderung des Nachwuchses geht.
Ein großer Vorteil ist es, wenn bei diesem Thema alle an einem Strang ziehen und ihre Kräfte bündeln. Dabei gehen wir in Paderborn einen bewährten Weg: In unserer Stadt gibt es seit einigen Jahren die Organisation NRW-Leistungssportregion Paderborn, unter deren Dach vielerlei Aktivitäten gebündelt sind. Dazu zählt auch das zentrale Erfassen der Sportförderanträge.
Im Rahmen unserer Zusammenarbeit unterstützen wir in gemeinsamer Abstimmung Nachwuchsprojekte und Vereine, die eine vorbildliche Nachwuchsarbeit leisten.
Dazu zählten zuletzt das Sportinternat Paderborn, die Paderborn Baskets, der Volleyball-Regionalkader Paderborn und der Leichtathletik-Club Paderborn.
Auch der Sportnachwuchspreis des Paderborner Sportlerballs und der mobile Squashcourt des Paderborner Squash Clubs wurden von uns gefördert.
Gemeinsam für den Nachwuchssport. Denn hier wird die Basis für sportliche Erfolge gelegt.
Foto: Heiko Appelbaum
Paderborn hat sich nicht zuletzt dank der Universität mit ihren rund 20.000 Studierenden zu einer bunten und weltoffenen Stadt entwickelt. Auch wenn die katholische Kirche an vielen Stellen das Bild und das Leben der Stadt prägt, so spielt doch das religionsübergreifende Miteinander in der Stadtgesellschaft eine maßgebliche Rolle. In die Öffentlichkeit rückt dieses Miteinander auch dank des von uns geförderten Zentrums für Komparative Theologie und Kulturwissenschaften (ZeKK), das an der hiesigen Universität in der Fakultät für Kulturwissenschaften beheimatet ist. Die interdisziplinäre Forschungseinrichtung hat sich zum Ziel gesetzt, Ängste gegenüber fremden Religionen in unserer Gesellschaft abzubauen.
Der Grundgedanke ist die Zusammenarbeit unterschiedlicher Theologien und Kulturwissenschaften in einem Forschungsverbund. Sie bereichern sich im Diskurs durch ihre unterschiedlichen Perspektiven, Erfahrungen und Methoden als gleichberechtigte Partner.
Fotos: Universität Paderborn/ZeKK
Wenn von jetzt auf gleich alle Einnahmen wegbrechen, wesentliche Ausgaben aber weiter die eigenen Finanzen belasten, dann entsteht schnell wirtschaftliche Not. Ausgelöst durch die Corona-Pandemie standen viele Studierende der Universität Paderborn vor massiven finanziellen Problemen. In der Not hat die Universitätsgesellschaft Paderborn zusammen mit dem Allgemeinen Studierendenausschuss und der Universität einen Corona-Hilfsfonds für Studierende eingerichtet, an dem wir uns ebenfalls beteiligt haben.
Die Förderung in Höhe von bis zu 450 Euro erhielten Studierende, die sich nachweislich aufgrund der Corona-Pandemie in einer finanziellen Notlage befanden.
Durch den Hilfsfonds konnten die Betroffenen zumindest finanziell ein wenig entlastet werden.
Dieses Unterstützungsangebot ist ein weiteres Signal für das vorbildliche Miteinander in schweren Zeiten – und die große Solidarität macht uns auch ein wenig stolz.
Foto: Universität Paderborn, Alexandra Dickhoff
Knipsen – ablichten – fotografieren: Wie auch immer man das analoge oder digitale Festhalten von Augenblicken und Objekten nennt: Die Fotografie ist populärer denn je. Sichtbares Zeichen ist das große Interesse an den Paderborner FOTOTAGEN. Regelmäßig geben sich Weltstars, junge Nachwuchskünstler und alte Fotohasen aus dem gesamten Bundesgebiet die sprichwörtliche Klinke in die Hand.
Am Anfang steht die Bewerbung: Dem Aufruf, künstlerische, auf ein festgelegtes Thema abgestimmte Werke einzureichen, folgen viele Fotografinnen und Fotografen.
Aus allen eingereichten Arbeiten wählt eine Fachjury, bestehend aus Fotografen, Kuratoren und Medienvertretern, rund 20 Teilnehmende aus, deren Arbeiten eigene Ausstellungen erhalten. Und so wird die Stadt Paderborn regelmäßig zur Gastgeberin äußerst sehenswerter Ausstellungen mit Exponaten, die garantiert Blickfänge sind.
Ein spannendes Konzept, das nicht nur uns begeistert – daher unterstützen wir die FOTOTAGE gerne.
Foto: www.paderborner-fototage.de
Kulturveranstaltungen mit einer überregionalen, ja sogar internationalen Strahlkraft: Auch die gibt es in Paderborn. Das KulturBüro OWL zeichnet regelmäßig für hochkarätige Events jeder Größe verantwortlich. Ein gutes Beispiel ist das Festival der Gitarrenmeister. 2019 feierte es in der historischen Kaiserpfalz im Schatten des Paderborner Doms eine glanzvolle Premiere. Mehrere hundert Menschen erlebten in einmaligem Ambiente einige der besten Gitarristen der Welt. Darunter waren Newcomer wie Sönke Meinen und Stars wie Peter Finger oder Michael Manring. Das von uns unterstützte Festival gilt heute als „erfolgreicher Auftakt zu einer neuen erstklassigen Biennale für Paderborn“.
Sowohl die Akteure als auch die Gäste zollten im Anschluss an die Premiere höchstes Lob. Und so mausert sich Paderborn weiter zu einer Stadt mit kulturellen Perlen, die weit über Ostwestfalen-Lippe hinaus glänzen. Paderborn kann Kultur: Das spricht sich herum und macht Lust auf mehr.
Fotos: KulturBüro OWL
„Paderborn macht ernst mit lustig“ – Wer nach wie vor der Meinung ist, dass der (Ost-)Westfale vor lauter Humorlosigkeit zum Lachen in den Keller geht, wird in schöner Regelmäßigkeit eines Besseren belehrt. Wenn das KulturBüro OWL ruft, dann kommen die Hochkaräterinnen und Hochkaräter der Kabarettszene und verwandeln die Paderstadt in eine Hochburg der niveauvollen Lustigkeit.
Es sind gleichermaßen bekannte Kabarettgrößen und neue Künstler und Künstlerinnen, die man kennen sollte: Sie alle erfreuen das Publikum beim Kabarettfestival „Paderborn macht ernst mit lustig“ und tragen den Namen unserer Stadt auch dank medialer Unterstützung in die Ferne.
2016 feierte das Festival anlässlich der Verleihung des renommierten „Kabarett-Oscars“ Salzburger Stier seine Premiere.
Wir freuen uns darüber, dass die stets bestens besuchten Einzelveranstaltungen Gäste aus einem weiten Umkreis nach Paderborn locken und unterstützen das mehrwöchige Ereignis gerne.
Fotos: KulturBüro OWL
Welchen Wert haben Kunst und Kultur? Diese Fragestellung ist immerwährend aktuell. Paderborn hat kulturell eine Menge zu bieten und die Gruppe der Kulturschaffenden wächst stetig. Das zeigt sich immer wieder bei Netzwerk-Veranstaltungen, wie dem XO-Talk zum Wert von Kunst und Kulturwirtschaft für die Stadt Paderborn. Wenn mehr als 200 Interessierte sich im Großen Saal des Historischen Rathauses treffen und mitunter heiß diskutieren, dann zeigt das deutlich die Bedeutung des Themas.
Kunst und Kultur weiter in der Stadtgesellschaft zu etablieren, Kulturschaffenden eine Stimme zu geben, gemeinsam Projekte entwickeln, den Boden für buntes kulturelles Leben bereiten: Der XO-Talk war mehr als nur der Auftakt für ein Netzwerk-Projekt. Er war ein deutliches Zeichen dafür, dass Kunst und Kultur in Paderborn längst mehr als nur gefälliges Beiwerk sind – sie machen die Stadt lebenswert und allein das ist für uns Grund genug, Projekte wie den XO-Talk zu unterstützen.
Fotos: Tobias Vorwerk
Das Paderquellgebiet im Herzen der Stadt ist Urbanes Gartendenkmal, beliebter Treffpunkt zu jeder Jahreszeit und innerstädtische Klimaanlage gleichermaßen.
Aber es ist auch ein wichtiger Kulturort, an dem im Jahresverlauf zahlreiche Festivitäten stattfinden.
Dazu gehören alljährlich wiederkehrende Events, wie das kulinarische Festival Hochstift à la carte oder das traditionelle Abschluss-Feuerwerk zum Libori-Fest. Aber auch einmalige Veranstaltungen, wie das von uns unterstützte Woodstock-Spirit trifft Paderquellgebiet-Wochenende. Mit einer großformatigen Outdoor-Fotoausstellung und einem eindrucksvollen Konzertprogramm würdigten die Initiatoren das legendäre Woodstock-Festival.
Unzählige Besucherinnen und Besucher genossen die besondere Atmosphäre im Paderquellgebiet – friedlich plätscherndes Quellwasser, Live-Musik und die ausgestellten Kunstwerke bildeten eine Symbiose, die in dieser Form nur in Paderborn möglich ist.
Foto: Heiko Appelbaum
Alles andere als verstaubt: Wenn am Stadtrand von Paderborn das Tausendquell Open Air gefeiert wird, stehen Elektro- und Techno-Musik auf dem Programm. Das Festival richtet sich gezielt an ein junges Publikum, welches frau- und mannstark demonstriert, wie wichtig eine solche Veranstaltung für die Universitäts-Stadt ist. Rund 2000 Menschen tummeln sich jeweils im Tausendquell-Park, zwei Bühnen bilden die Plattformen für zeitgenössische Klänge unter freiem Himmel.
Und dass es in Paderborn eine wachsende kreative Graffiti-Szene gibt, zeigt sich im Rahmen des Festivals eindrucksvoll: Die das Festivalgelände abgrenzenden Bauzäune werden binnen kurzer Zeit zu einer temporären Outdoor-Galerie der Farbe sprühenden Künstlerinnen und Künstler.
Das Tausendquell Open Air ist ein perfektes Beispiel dafür, wie aus einer spontanen Idee, einer Menge Engagement und einem funktionierenden Netzwerk nachhaltig erfolgreiche Kultur entsteht. Dieses Festival tut Paderborn gut und wir fördern es gerne.
Fotos: Veranstalter
Der Lippesee im Paderborner Stadtteil Sande hat sich vom Geheimtipp zu einem vor allem im Sommer viel besuchten Ort mit mediterranem Flair entwickelt. Da liegt es nah, vor ganz besonderer Kulisse ein Festival zu etablieren. Schon im zweiten Jahr seines Bestehens wurde aus dem eintägigen Wintergrün Festival eine zweitägige Veranstaltung. Wir haben das junge Festival unterstützt, weil unserer Stadt ein vielfältiges Kulturleben gut zu Gesicht steht. Dabei müssen nicht alle Aktivitäten unmittelbar in der Innenstadt verortet sein. Auch die Stadtteile haben sich in den vergangenen Jahren gut entwickelt und bieten viele Voraussetzungen für Aktivitäten aller Art.
Mut, Neues auszuprobieren und neue Kultur-Orte in den Fokus zu nehmen, verdient Respekt. Kreativität und Engagement mit Herzblut überzeugen uns. Über den Tellerrand blicken und eingefahrene Wege verlassen: Auch das ist ein Beitrag zur Entwicklung einer neuen, vielfältigen und bunten Stadtkultur.
Fotos:
Jan Schnieders
Yannick Wilmsen
Was haben Oberhausen und Paderborn gemeinsam? Es ist das große Interesse an filmischen Schmuckstücken. Und während in der Stadt im westlichen Ruhrgebiet regelmäßig die Internationalen Kurzfilmtage stattfinden, präsentieren Studierende der Universität Paderborn daran angedockt die Paderborner Kurzfilmnacht. Mit großem Engagement kümmern sich die Studierenden um die Planung und den Ablauf der Veranstaltung, die Fans des Kurzfilms ins Kino lockt.
Von der Sichtung über die Disponierung der Filme, über Recherche, Finanzplanung, Text- und Plakatgestaltung bis hin zur Durchführung der Abendveranstaltung mit Moderation und wohldurchdachter Programmierung werden sämtliche Aufgaben von den Studierenden organisiert. Das verdient Unterstützung, die wir gerne geben.
Angebote abseits des Mainstreams bereichern und ergänzen das ausgewogene kulturelle Leben der Stadt und tragen zum positiven Image bei. Eine kulturelle Brücke, die Oberhausen und Paderborn verbindet – Kinokultur an Emscher und Pader führt zusammen.
Foto: Heiko Appelbaum
Die Gruppe DREI. organisiert in Paderborn Veranstaltungsreihen für Jung und Alt. Das Ziel ist, „eine Intervention im öffentlichen Raum zu schaffen und Generationen durch Kultur zu vereinen“. Dabei wird Kultur vor Ort an verschiedenen Orten erlebt. Der Wunsch ist die Schaffung einer „emotionalen Bindung an die Stadt und die lokale Kulturszene“.
Die von DREI. organisierte Kulturwoche fand bereits als Open-Air auf dem innerstädtischen Franz-Stock-Platz statt. Das Konzept funktioniert aber auch indoor: Der Stadtcampus im Herzen der Stadt ist ein Leuchtturmprojekt, das unter der Regie des Allgemeinen Studierendenausschusses (AStA) auch Räume für die Kulturwoche bietet. Über den Dächern der City lässt sich Kultur förmlich zelebrieren – in den umgebauten Räumen des damaligen DANY-Partnerkaufhauses, das seinerzeit mit seinem Konzept Maßstäbe setzte.
Und so schließt sich der Kreis zur Kulturwoche, die wir gerne fördern: Sie ist ein kultureller Leuchtturm auf höchster Ebene.
Foto: Heiko Appelbaum
Paderborn ruft – und viele Ideen strömen. Mit dem Wettbewerb „PB CALLING“ haben wir ein eigenes Format erschaffen, das neuartige, junge Kulturangebote fördert. Konkret geht es um die Entwicklung von Veranstaltungen und mehr aus der Community der Kreativen selbst. Denn hier schlummert ein riesiges Potenzial. Kreativ ist auch der Ideenwettbewerb selbst: In einer ersten Runde werden die Ideen eingereicht. Gefragt sind Konzepte für Kulturangebote, die vor allem junge Menschen ansprechen.
Aus den Einreichungen erstellt unser Auswahlgremium eine Top 10. Die zehn besten Konzepte werden im nächsten Schritt einer Jury vorgestellt. Der Pitch sieht eine 3-minütige Präsentation vor. Die Jury-Mitglieder küren dann die drei Siegerkonzepte.
Und was sollen wir sagen? Schon die Erstauflage von PB CALLING hat uns restlos begeistert.
Die drei besten Eventideen werden finanziell gefördert. Für die Realisierung des überzeugendsten Konzepts winken 5000 Euro, das zweitbeste Konzept wird mit 3000 Euro gefördert, das drittbeste mit 1500 Euro.
Fotos: Heiko Appelbaum
Wie wichtig einem etwas ist, merkt man, wenn es nicht mehr da sein darf – so oder zumindest so ähnlich wurde das Thema „Kultur in der Corona-Epoche“ diskutiert. Die massiven Auswirkungen der Pandemie auf die Kulturschaffenden abzufedern war von vornherein eine große Herausforderung. Weltweit wurden Solidaritäts-Projekte etabliert und auch in Paderborn entwickelte sich mit dem Kultur-Soli eine Plattform zu einem breit akzeptierten Hilfsangebot. „Mit dem Paderborner Kultur-Soli unterstützen die Initiatoren durch Fundraising-Aktionen hauptberuflich tätige Kunst- und Kulturschaffende insbesondere aus dem Stadtgebiet, die durch die Corona-Krise sämtliche Aufträge verloren haben und denen sämtliche Einnahmen wegbrechen“, heißt es nach wie vor.
Der Hilfsappell richtet sich erfolgreich an Kulturinteressierte, die sich auch während der Corona-Krise gut gemachte Kulturangebote wünschen und auch in Zukunft ein kulturell lebendiges Paderborn erhalten wollen. Auch wir zählen zu den Unterstützern und freuen uns über den Erfolg des Hilfsprojektes.
Fotos:
CD-Titel: Unterstützung Projekt „Freundesbande“, Song + CD, Foto: Wolfgang Noltenhans
Logo PB Kultur-Soli (Kultur-Soli)
PDF Kulturgesichter: Unterstützung Projekt „Kulturgesichter05251“, Bild/PDF: Harald Morsch
Foto Team Kultur-Soli, Foto: Thorsten Hennig
In 2016 wurde auf Initiative der Stadt Paderborn, Paderborn überzeugt. e.V. und der Universität Paderborn die garage33 ins Leben gerufen. Die Vision war und ist, aus Paderborn den Gründungsstandort für digitale Start-ups aus Universität, Dienstleistung und Industrie zu machen. Die garage33 wurde am 17. Mai 2017 im Technologiepark 8 eröffnet.
Durch die Kooperationsaktivitäten zwischen dem Technologietransfer- und Existenzgründungs-Center der Universität Paderborn (TecUP), Paderborn überzeugt. e.V., der Stadt Paderborn mit der Wirtschaftsförderungsgesellschaft Paderborn mbH (WFG) wurden so neue Möglichkeiten für die Start-up-Szene Paderborns und die gesamte Gründungsregion OWL geschaffen und die Kompetenzen und Stärken der Region strategisch gebündelt.
Im Freiraum der garage33 setzt das TecUP nicht nur auf eine gute Vernetzung und den Austausch von Gründer:innen und gestandenen Unternehmer:innen, sondern auch auf den Zugang zu Wachstumskapital und Gründungsstipendien. Im Event- und Coworking-Space haben Start-ups im Paderborner Gründungsinkubator eine ideale Infrastruktur, um ihre Gründungsidee bis zur Marktreife zu entwickeln. Zugleich bietet die garage33 gestandenen Unternehmen ein Innovationsquartier, um gemeinsam mit jungen Ideengebenden disruptive Geschäftsmodelle zu entwickeln.
Zweck des Vereins „Paderborn überzeugt“ ist es, die Attraktivität und das Image der Stadt lokal, regional und überregional zu fördern, um insbesondere Leistungsträger für den Standort Paderborn zu gewinnen bzw. sie am Standort zu halten.
Was wird durch Teilen größer, stärker und mächtiger? Die Idee! Wir unterstützen die Entwicklung unserer Stadt durch Ideen und Impulse, die Paderborn beflügeln. Ziel ist es, zu begeistern, zu motivieren und viele interessante Projekte umzusetzen. Denn die große Schwester der Idee ist die Tat.
Wir sind ein Ansprechpartner für das Paderborner Stadtgeschehen. Wir fördern einzelne Projekte und stehen mit Rat und Tat zur Seite. Unser Erfolgsrezept ist das Bündeln unterschiedlicher Kräfte für Synergien mit Effekt. Ganz im Sinne von Aristoteles, der schrieb: „Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile“.
Der wohl angenehmste Nebeneffekt der Vereinsarbeit ist das Netzwerken. Paderborn überzeugt durch seine Vielfältigkeit. Bei uns treffen sich Geschäftsleute, Kreative, Politik und Verwaltung sowie Ureinwohner und Neuhinzugezogene. Wir fördern den Austausch von Menschen unterschiedlichster Disziplinen, die eins vereint: das aktive Bekenntnis zu Paderborn.
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